Umfassender E-Mail-Schutz auch in der Wolke

Nürnberg, 26. Oktober 2022: Vom bewährten Schutz der Sicherheitsdienstleistung DATEVnet können Unternehmen oder Steuerberatungskanzleien auch dann profitieren, wenn sie für die E-Mail-Bearbeitung die Cloud-Anwendungen aus der Microsoft 365 Suite einsetzen. Möglich macht das der DATEVnet Mail-Connector, der die Microsoft-Mailing-Funktionen um spezielle Erkennungstechnologien für Spam und Schadsoftware ergänzt. Dem E-Mail-Eingang wird damit die Sicherheitsinfrastruktur der DATEV vorgeschaltet, sodass alle eingehenden Mails zunächst bei DATEV angenommen und überprüft werden.

Nur als unbedenklich eingestufte E-Mails werden anschließend direkt zugestellt. Gleiches gilt auch für die ausgehenden Nachrichten. Diese werden von den Microsoft-Mail-Diensten erst einmal an DATEV übermittelt. Findet DATEVnet keine Schadsoftware darin, wird die E-Mail dem Empfänger zugestellt. Für die Anwender und Anwenderinnen ändert sich durch die zusätzliche Sicherheit nichts in der Handhabung. Sie nutzen einfach wie gewohnt ihre Microsoft Outlook Anwendung. Den Rest erledigt das System im Hintergrund.

Sicherheitszone bei DATEV hält Schädlinge ab

Die Sicherheitsdienstleistung DATEVnet schützt die Anwender und Anwenderinnen umfassend vor Viren, Trojanern oder Phishing-Versuchen. Dazu durchlaufen alle Daten, die aus dem Internet kommen, eine zentrale Sicherheitszone bei DATEV. Die Mehrstufigkeit dieses Sicherheitssystems bedeutet auch bei neu auftretenden Schädlingen schnellstmöglichen Schutz.

Sollte dennoch einmal ein bisher unbekannter bösartiger Code durch das Netz schlüpfen, sorgt das Reverse-Scan-Verfahren für seine umgehende Enttarnung. Dafür werden Kopien aller E-Mails, die den DATEVnet-Anwendern zugestellt wurden, über den Zeitraum von zwölf Stunden permanent mit den stetig aktualisierten Schutzmechanismen zentral überprüft. Auch gegen Schadcode durch präparierte Web-Inhalte bietet DATEVnet mit dem Web-Radar weitreichenden Schutz. Ein Informationssystem aktualisiert dafür permanent die Liste der bekannten mit Viren oder Trojanern infizierten Seiten. Der Zugriff darauf wird bei DATEV zentral geblockt.