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Bildmaterial zum DATEV Mittelstandsindex
Der DATEV Mittelstandsindex bietet einen datenbasierten Blick auf die konjunkturelle Lage der Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland. Seine Auswertungen werden von September 2024 an monatlich von DATEV zusammen mit einem ausführlicheren Report veröffentlicht.
ⓒ Copyright DATEV Mittelstandsindex/DATEV eG
„Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, brauchen die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik eine aktuelle und verlässliche Datenbasis – auch und gerade zur Lage der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen, die die deutsche Wirtschaft am Laufen halten. Eine solche Datenbasis liefern wir mit unserem neuen DATEV Mittelstandsindex. Damit zeigen wir als Genossenschaft auch, dass es möglich ist, wertschöpfend und sicher mit Daten umzugehen und sie gleichzeitig für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.“
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Diese makroökonomische Analyse basiert auf Daten, die in DATEV-Lösungen von DATEV-Mitgliedern (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte) für ihre Mandanten (i.d.R. Unternehmen) erstellt und verarbeitet werden. Für die Erstellung der Auswertungen werden diese anonymisiert und aggregiert, um höchste Standards im Datenschutz und der Informationssicherheit einzuhalten.
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Stagnation gegenüber Juli, Rückgang im Vorjahresvergleich.
Der Umsatzindex (Schnellschätzung auf Basis der Monatsmelder) fällt im Vergleich zum Juli um 8,3 Punkte auf 90,2 Punkte. Saison- und kalenderbereinigt entspricht dies einem leichten Rückgang von 0,1 Punkten auf 92,6 Punkte.
Im Vorjahresvergleich verzeichnet der Index einen deutlichen Rückgang: Sowohl der unbereinigte als auch der kalender- und saisonbereinigte Index sinken um 7,5 Prozent. bzw. 5,0 Prozent.
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Bundesweite Rückgänge: Brandenburg besonders betroffen, Saarland positiv.
Auch in fast allen Bundesländern zeigen sich saison- und kalenderbereinigt Umsatzrückgänge im Vergleich zum Vorjahr. Während das Saarland einen leichten Zuwachs von 1,5 Prozent verzeichnet, weisen die anderen Bundesländer zum Teil eine deutlich negative Entwicklung auf. Besonders betroffen sind Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen mit Rückgängen von durchschnittlich 6,7 Prozent im Vorjahresvergleich.
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Ähnliche Lohnentwicklungen in den verschiedenen Unternehmensgrößenklassen.
Im August 2024 zeigen die saison- und kalenderbereinigten Daten in verschiedenen Unternehmensgrößenklassen ein ähnliches Wachstum. Mittlere Unternehmen verzeichneten ein Lohnwachstum von 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während Kleinst- und Kleinunternehmen etwas höhere Zuwächse von 4,5 Prozent bzw. 4,0 Prozent aufwiesen.
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Beschäftigungsaufbau in allen Branchen rückläufig.
In den betrachteten Branchen geht der Beschäftigungsaufbau saison- und kalenderbereinigt kontinuierlich zurück. Während die Dienstleister gegenüber dem Vorjahr 1,7 Prozent mehr Beschäftigte aufweisen, stagniert die Zahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe (plus 0,4 Prozent) und ist im Bauhauptgewerbe rückläufig (minus 0,9 Prozent).
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Weiteres Bildmaterial und Grafiken finden Sie unter mittelstandsindex.datev.de.
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