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Fallstricke rund um den Steuerberatungsvertrag
Erscheinungstermin: Mai 2022
Streit um die Honorarforderung und die Konfrontation mit Schadensersatzprozessen zwingen immer öfter Steuerberaterinnen und Steuerberater, sich mit dem Thema „Steuerberatungsvertrag“ zu befassen.
In der Praxis wird der Vertrag meist mündlich geschlossen und ist damit zwar wirksam vereinbart, aber bei Streitigkeiten mit dem Mandanten – z. B. über die Höhe des Honorars oder über das Bestehen einer Schadensersatzpflicht – steht die Steuerberaterin oder der Steuerberater häufig mit schlechten Karten da. Zu oft trifft sie die Darlegungs- und Beweislast. Es steht dann Wort gegen Wort und im Zweifel muss der Steuerberater neben dem verursachten Ärger und fehlgeleiteter Arbeitszeit auch noch seinen Geldbeutel öffnen.
Schließlich kommt es auch verstärkt zu Rückforderungen von bereits gezahltem Honorar, insbesondere dann, wenn das Vermögen des früheren Mandanten jetzt von einem Insolvenzverwalter „betreut“ wird. Auch hier erleben Steuerberaterin oder Steuerberater häufig böse Überraschungen.
Wer zertifiziert werden will, muss bedenken, dass alle wesentlichen Vertragsbeziehungen zu dokumentieren sind.
Dieses Kompaktwissen erläutert Ihnen in der 2. aktualisierten Auflage die vielfältigen Fallstricke und fatalen wirtschaftlichen Folgen rund um den Steuerberatungsvertrag.
Der Steuerberatungsvertrag, 2. Auflage
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Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht
Dr. Christopher Lieb berät und vertritt Unternehmen und Freiberufler zu gesellschaftlichen Fragestellungen. Er ist darüber hinaus spezialisiert auf Fragen des gewerblichen Rechtsschutzes.
Er ist Lehrbeauftragter der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und ständiges Mitglied des gemeinsamen Fachprüfungsausschusses „gewerblicher Rechtsschutz“ der Rechtsanwaltskammern Bamberg und Nürnberg.
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